Darmspiegelung (Hohe Koloskopie/Ileokoloskopie) in unserer Praxis
Was ist unter einer Darmspiegelung zu verstehen ?
Bei der Darmspiegelung untersucht der Arzt den gesamten Dickdarm und kann häufig auch noch die letzten 10-15 cm des Dünndarms (das terminale Ileum) einsehen.
Die Darmspiegelung dauert normalerweise nur etwa 20-30 Minuten. Sollten Polypen entfernt werden müssen, kann sich diese Zeit verlängern.
Um die Untersuchung durchführen zu können, muss der Darm zunächst gereinigt werden. Verzichten Sie ab etwa drei Tage vor der Untersuchung auf Körner (Müsli etc.), Vollkornbrot und Obstkerne. Weißbrot, Toast oder Graubrot darf gegessen werden. In der Regel sehen wir Sie einige Tage bis Wochen vor der geplanten Untersuchung zum Vorgespräch in der Praxis. Dabei erhalten Sie von uns ein Rezept bzw. die Trinklösungen zur Darmreinigung mit nach Hause.
Den Ablauf der Untersuchung und die Einnahme der Mittel erklären wir Ihnen detailliert und besprechen ggf. vorhandene Risiken mit Ihnen.
Wenn nur eine Teildarmspiegelung geplant ist, erhalten Sie direkt davor hier in der Praxis einen kleinen Einlauf.
Eine Koloskopie lässt sich zeitlich im Voraus nicht exakt planen, da jeder Darm anders ist und man vorab nicht weiß, was einen bei der jeweiligen Untersuchung erwartet.
Wir vermeiden es nach Möglichkeit, bei schwierigen Untersuchungen und notwendigen Polypentfernungen die Patienten dafür ein zweites Mal kommen zu lassen (mit nochmaliger Vorbereitung etc.). Durch eine Verlängerung der Untersuchungszeit kann es für nachfolgende Patienten zu Wartezeiten kommen. Wir bitten um Verständnis.
Muss ich für eine Darmspiegelung betäubt (sediert) werden?
In der Regel führen wir die Untersuchung mit einer sogenannten "Beruhigungsspritze" durch. Im Rahmen der "Sedierung" schläft der Patient dann während der Untersuchung und ist entspannt. Im Anschluss kann er sich in der Praxis im Ruheraum noch etwas ausruhen.
Unsere Patienten werden während der Untersuchung ständig mit Sauerstoffsättigung, Herzfrequenz, und Blutdruck monitorüberwacht.
Wenn Sie eine Sedierung erhalten, dürfen Sie aus rechtlichen Gründen 24 Stunden nach der Beruhigungsspritze nicht selbst Auto fahren, nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen sowie keine gefährlichen Arbeiten (z.B. Arbeiten mit der Motorsäge etc.) ausführen und müssen sich zwingend direkt aus der Praxis abholen lassen. Wir verwenden die Medikamente Propofol und/oder Midazolam für die Sedierung in einer niedrigen Dosis, so dass der Patient in einen schlafähnlichen Zustand versetzt wird. Eine Vollnarkose ist für eine Darmspiegelung nicht erforderlich.
Auf Patientenwunsch kann die Darmspiegelung natürlich auch ohne Beruhigungsspritze durchgeführt werden. Sie spüren dann allerdings manchmal etwas unangenehm die Luft, die wir mit dem Gerät in den Darm hineinblasen müssen. Wir tun dies, damit sich der Darm entfaltet und man auch hinter die Falten blicken und auch z.B. versteckt sitzende Polypen entdecken kann. Manchmal spüren Sie auch das Gerät, wenn es um die Kurven geführt wird, und manchmal muss auch von außen auf den Bauch etwas Druck ausgeübt werden, um das Gerät führen zu können. Trotzdem ist in geübter Hand die Darmspiegelung auch ohne Verabreichung einer Betäubung nur wenig schmerzhaft.
Essen und Trinken ist etwa eine halbe Stunde nach der Untersuchung wieder möglich.
Ablauf einer Darmspiegelung
Während der Darmspiegelung kann es zu einem Blähungsgefühl kommen. Der Darm wird zur vollständigen Beurteilung mittels Luft, die eingeblasen wird, entfaltet.
Auffällige Befunde im Rahmen der Untersuchung werden durch Entnahme von Gewebeproben weiter untersucht. Diese Entnahme ist auch bei der Abklärung von Durchfallerkrankungen mitunter erforderlich, schmerzfrei und unbedenklich.
Sind Polypen vorhanden, werden diese in der Regel sofort bei der Darmspiegelung abgetragen.
Nur in seltenen Fällen - bei sehr großen Polypen oder ungünstiger Lage im Darm - ist manchmal eine spätere elektive Polypentfernung unter stationären Bedingungen im Krankenhaus notwendig.
In manchen Fällen kann zur Abklärung von Beschwerden auch nur eine teilweise Darmspiegelung (Teilkoloskopie oder Sigmoidoskopie) nötig sein. Um den Darm dabei beurteilen zu können, wird etwa 15 Minuten vor der Untersuchung ein kleiner Einlauf verabreicht. Eine Beruhigungsspritze ist bei einer Teildarmspiegelung meist nicht erforderlich. Auf Wunsch kann diese aber gerne auch mit Sedierung durchgeführt werden.
Eine Teildarmspiegelung mit dem flexiblen Endoskop kann auch zur Hämorrhoidenbehandlung durchgeführt werden. Dabei wird das Gerät im Enddarm umgedreht (Inversion) und die Hämorrhoiden werden mit einem Medikament verödet, das mit einer feinen Nadel in die Hämorrhoiden hineingespritzt wird. Die Maßnahme tut meistens nicht weh. Wenn Sie möchten, können Sie am Monitor zuschauen.
Nach der Untersuchung kann der Patient in der Regel sofort wieder essen und trinken.
Vorsichtsmaßnahmen bei veränderter Blutgerinnung
Falls Sie eine Blutgerinnungsstörung haben (z.B. ein v. Willebrand-Jürgens-Syndrom oder eine Hämophilie o.ä.) oder gerinnungshemmende Medikamente wie Aspirin (ASS/Acetylsalicylsäure), aber auch Diclofenac, Ibuprofen o.ä., Vitamin-K-Antagonisten (Marcumar®) oder Clopidogrel (Plavix®/Iscover®) einnehmen, besprechen Sie bitte das Vorgehen rechtzeitig vor der Untersuchung mit uns und Ihrem betreuenden Hausarzt / Hausärztin oder Internisten / Kardiologen / Neurologen.
Mit geeigneten Maßnahmen kann ein unnötiges erhöhtes Nachblutungsrisiko vermieden werden.
Genauere Informationen zur Untersuchung unter Gerinnungshemmern
Welche Erkrankungen können mit einer Darmspiegelung festgestellt werden? Mit einer Darmspiegelung können entzündliche Erkrankungen des Dickdarms (Colon) und des terminalen Ileums (d.h. des letzten Endes vom Dünndarm) festgestellt werden, außerdem Divertikel (Ausstülpungen der Darmwand nach außen), Polypen (gutartige Gewächse) und bösartige Tumoren im Dickdarm. Es können zur Diagnostik Gewebeproben entnommen und Polypen gleich während der Koloskopie abgetragen werden.
Im Rahmen der Darmspiegelung wird auch der Enddarm und der Darmausgang untersucht, wobei z.B. Hämorrhoiden diagnostiziert und behandelt werden können.
Vorsorgekoloskopie
Ein besonderes Augenmerk möchten wir auf die Krebsvorsorge und -früherkennung richten.
Darmkrebs gehört heutzutage zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Männern und Frauen. Darmkrebs macht tückischerweise im Frühstadium in der Regel noch keine Beschwerden. Die meisten Darmkrebserkrankungen entwickeln sich aus schon länger im Darm vor sich hinwachsenden Polypen.
Polypen sind primär gutartige Gewächse, die in allen Abschnitten des Dickdarms (ganz selten auch im Dünndarm und im Magen) entstehen können und aus denen sich über Jahre hinweg ein bösartiger Tumor entwickeln kann. Dickdarmpolypen sind eine häufige Erkrankung.
Die Vorsorgekoloskopie ist eine effektive Maßnahme zur Verhinderung der Entstehung und zur Früherkennung von Darmkrebs.
Bei der Vorsorgekoloskopie werden Darmpolypen entdeckt und gleichzeitig abgetragen (d.h. mit der Zange oder mit der Schlinge entfernt), so dass sie nicht mehr weiterwachsen und sich zum Darmkrebs entwickeln können.
Auch wenn sich schon ein Krebs entwickelt haben sollte, besteht im Rahmen einer Vorsorgekoloskopie bei einem symptomfreien Patienten die Chance, den Krebs bereits in einem sehr frühen Stadium zu entdecken, so dass sehr gute Heilungschancen bestehen.
Eine Vorsorgekoloskopie wird ab dem 55. Lebensjahr empfohlen, bei familiärer Belastung (d.h. gehäuften Darmkrebserkrankungen in der Familie und/oder Darmkrebserkrankung bei erstgradigen Verwandten und/oder Darmkrebserkrankungen bei Verwandten in jüngerem Lebensalter) auch schon eher.
Endoskopische Nachsorge nach Therapie von Darmtumoren
Wir führen auch die im Rahmen der mehrjährigen Tumornachsorge nach OP und ggf. Strahlen-/Chemotherapie von Darmtumoren erforderlichen endoskopischen Nachsorgeuntersuchungen durch.
Bei der Darmspiegelung untersucht der Arzt den gesamten Dickdarm und kann häufig auch noch die letzten 10-15 cm des Dünndarms (das terminale Ileum) einsehen.
Die Darmspiegelung dauert normalerweise nur etwa 20-30 Minuten. Sollten Polypen entfernt werden müssen, kann sich diese Zeit verlängern.
Um die Untersuchung durchführen zu können, muss der Darm zunächst gereinigt werden. Verzichten Sie ab etwa drei Tage vor der Untersuchung auf Körner (Müsli etc.), Vollkornbrot und Obstkerne. Weißbrot, Toast oder Graubrot darf gegessen werden. In der Regel sehen wir Sie einige Tage bis Wochen vor der geplanten Untersuchung zum Vorgespräch in der Praxis. Dabei erhalten Sie von uns ein Rezept bzw. die Trinklösungen zur Darmreinigung mit nach Hause.
Den Ablauf der Untersuchung und die Einnahme der Mittel erklären wir Ihnen detailliert und besprechen ggf. vorhandene Risiken mit Ihnen.
Wenn nur eine Teildarmspiegelung geplant ist, erhalten Sie direkt davor hier in der Praxis einen kleinen Einlauf.
Eine Koloskopie lässt sich zeitlich im Voraus nicht exakt planen, da jeder Darm anders ist und man vorab nicht weiß, was einen bei der jeweiligen Untersuchung erwartet.
Wir vermeiden es nach Möglichkeit, bei schwierigen Untersuchungen und notwendigen Polypentfernungen die Patienten dafür ein zweites Mal kommen zu lassen (mit nochmaliger Vorbereitung etc.). Durch eine Verlängerung der Untersuchungszeit kann es für nachfolgende Patienten zu Wartezeiten kommen. Wir bitten um Verständnis.
Muss ich für eine Darmspiegelung betäubt (sediert) werden?
In der Regel führen wir die Untersuchung mit einer sogenannten "Beruhigungsspritze" durch. Im Rahmen der "Sedierung" schläft der Patient dann während der Untersuchung und ist entspannt. Im Anschluss kann er sich in der Praxis im Ruheraum noch etwas ausruhen.
Unsere Patienten werden während der Untersuchung ständig mit Sauerstoffsättigung, Herzfrequenz, und Blutdruck monitorüberwacht.
Wenn Sie eine Sedierung erhalten, dürfen Sie aus rechtlichen Gründen 24 Stunden nach der Beruhigungsspritze nicht selbst Auto fahren, nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen sowie keine gefährlichen Arbeiten (z.B. Arbeiten mit der Motorsäge etc.) ausführen und müssen sich zwingend direkt aus der Praxis abholen lassen. Wir verwenden die Medikamente Propofol und/oder Midazolam für die Sedierung in einer niedrigen Dosis, so dass der Patient in einen schlafähnlichen Zustand versetzt wird. Eine Vollnarkose ist für eine Darmspiegelung nicht erforderlich.
Auf Patientenwunsch kann die Darmspiegelung natürlich auch ohne Beruhigungsspritze durchgeführt werden. Sie spüren dann allerdings manchmal etwas unangenehm die Luft, die wir mit dem Gerät in den Darm hineinblasen müssen. Wir tun dies, damit sich der Darm entfaltet und man auch hinter die Falten blicken und auch z.B. versteckt sitzende Polypen entdecken kann. Manchmal spüren Sie auch das Gerät, wenn es um die Kurven geführt wird, und manchmal muss auch von außen auf den Bauch etwas Druck ausgeübt werden, um das Gerät führen zu können. Trotzdem ist in geübter Hand die Darmspiegelung auch ohne Verabreichung einer Betäubung nur wenig schmerzhaft.
Essen und Trinken ist etwa eine halbe Stunde nach der Untersuchung wieder möglich.
Ablauf einer Darmspiegelung
Während der Darmspiegelung kann es zu einem Blähungsgefühl kommen. Der Darm wird zur vollständigen Beurteilung mittels Luft, die eingeblasen wird, entfaltet.
Auffällige Befunde im Rahmen der Untersuchung werden durch Entnahme von Gewebeproben weiter untersucht. Diese Entnahme ist auch bei der Abklärung von Durchfallerkrankungen mitunter erforderlich, schmerzfrei und unbedenklich.
Sind Polypen vorhanden, werden diese in der Regel sofort bei der Darmspiegelung abgetragen.
Nur in seltenen Fällen - bei sehr großen Polypen oder ungünstiger Lage im Darm - ist manchmal eine spätere elektive Polypentfernung unter stationären Bedingungen im Krankenhaus notwendig.
In manchen Fällen kann zur Abklärung von Beschwerden auch nur eine teilweise Darmspiegelung (Teilkoloskopie oder Sigmoidoskopie) nötig sein. Um den Darm dabei beurteilen zu können, wird etwa 15 Minuten vor der Untersuchung ein kleiner Einlauf verabreicht. Eine Beruhigungsspritze ist bei einer Teildarmspiegelung meist nicht erforderlich. Auf Wunsch kann diese aber gerne auch mit Sedierung durchgeführt werden.
Eine Teildarmspiegelung mit dem flexiblen Endoskop kann auch zur Hämorrhoidenbehandlung durchgeführt werden. Dabei wird das Gerät im Enddarm umgedreht (Inversion) und die Hämorrhoiden werden mit einem Medikament verödet, das mit einer feinen Nadel in die Hämorrhoiden hineingespritzt wird. Die Maßnahme tut meistens nicht weh. Wenn Sie möchten, können Sie am Monitor zuschauen.
Nach der Untersuchung kann der Patient in der Regel sofort wieder essen und trinken.
Vorsichtsmaßnahmen bei veränderter Blutgerinnung
Falls Sie eine Blutgerinnungsstörung haben (z.B. ein v. Willebrand-Jürgens-Syndrom oder eine Hämophilie o.ä.) oder gerinnungshemmende Medikamente wie Aspirin (ASS/Acetylsalicylsäure), aber auch Diclofenac, Ibuprofen o.ä., Vitamin-K-Antagonisten (Marcumar®) oder Clopidogrel (Plavix®/Iscover®) einnehmen, besprechen Sie bitte das Vorgehen rechtzeitig vor der Untersuchung mit uns und Ihrem betreuenden Hausarzt / Hausärztin oder Internisten / Kardiologen / Neurologen.
Mit geeigneten Maßnahmen kann ein unnötiges erhöhtes Nachblutungsrisiko vermieden werden.
Genauere Informationen zur Untersuchung unter Gerinnungshemmern
Welche Erkrankungen können mit einer Darmspiegelung festgestellt werden? Mit einer Darmspiegelung können entzündliche Erkrankungen des Dickdarms (Colon) und des terminalen Ileums (d.h. des letzten Endes vom Dünndarm) festgestellt werden, außerdem Divertikel (Ausstülpungen der Darmwand nach außen), Polypen (gutartige Gewächse) und bösartige Tumoren im Dickdarm. Es können zur Diagnostik Gewebeproben entnommen und Polypen gleich während der Koloskopie abgetragen werden.
Im Rahmen der Darmspiegelung wird auch der Enddarm und der Darmausgang untersucht, wobei z.B. Hämorrhoiden diagnostiziert und behandelt werden können.
Vorsorgekoloskopie
Ein besonderes Augenmerk möchten wir auf die Krebsvorsorge und -früherkennung richten.
Darmkrebs gehört heutzutage zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Männern und Frauen. Darmkrebs macht tückischerweise im Frühstadium in der Regel noch keine Beschwerden. Die meisten Darmkrebserkrankungen entwickeln sich aus schon länger im Darm vor sich hinwachsenden Polypen.
Polypen sind primär gutartige Gewächse, die in allen Abschnitten des Dickdarms (ganz selten auch im Dünndarm und im Magen) entstehen können und aus denen sich über Jahre hinweg ein bösartiger Tumor entwickeln kann. Dickdarmpolypen sind eine häufige Erkrankung.
Die Vorsorgekoloskopie ist eine effektive Maßnahme zur Verhinderung der Entstehung und zur Früherkennung von Darmkrebs.
Bei der Vorsorgekoloskopie werden Darmpolypen entdeckt und gleichzeitig abgetragen (d.h. mit der Zange oder mit der Schlinge entfernt), so dass sie nicht mehr weiterwachsen und sich zum Darmkrebs entwickeln können.
Auch wenn sich schon ein Krebs entwickelt haben sollte, besteht im Rahmen einer Vorsorgekoloskopie bei einem symptomfreien Patienten die Chance, den Krebs bereits in einem sehr frühen Stadium zu entdecken, so dass sehr gute Heilungschancen bestehen.
Eine Vorsorgekoloskopie wird ab dem 55. Lebensjahr empfohlen, bei familiärer Belastung (d.h. gehäuften Darmkrebserkrankungen in der Familie und/oder Darmkrebserkrankung bei erstgradigen Verwandten und/oder Darmkrebserkrankungen bei Verwandten in jüngerem Lebensalter) auch schon eher.
Endoskopische Nachsorge nach Therapie von Darmtumoren
Wir führen auch die im Rahmen der mehrjährigen Tumornachsorge nach OP und ggf. Strahlen-/Chemotherapie von Darmtumoren erforderlichen endoskopischen Nachsorgeuntersuchungen durch.