Insulinpotenzierte Therapie
Insulinpotenzierte Therapie in der Praxis
Der von uns durchgeführten insulinpotenzierten Therapie liegt folgende Hypothese zugrunde:
Da die Krebszellen einen speziellen Stoffwechsel haben – sie benötigen den Zucker als Energielieferanten, um den Zucker zu Milchsäure zu vergären – haben die Krebszellen einen dreißigfach höheren Zuckerbedarf als die normalen Körperzellen.
Diesen großen Zuckerbedarf und die Tatsache, dass es sich bei den B17-Molekülen ebenfalls um Zuckermoleküle handelt, will die Hochdosistherapie ausnutzen, um die Wirkung an der Krebszelle um ein Vielfaches zu steigern.
Wir führen die insulinpotenzierte Therapie des Amygdalins durch. Diese insulinpotenzierte Therapie wird auch bei der Chemotherapie eingesetzt, um die Gesamtmenge des Chemotherapeutikums so gering wie möglich halten zu können, ohne dass es zu einem Wirksamkeitsverlust führt – und die toxischen Nebenwirkungen möglichst gering zu halten.
Diesen Effekt versuchen wir bei dieser Therapie ebenfalls auszunutzen.
Man kann durch gezielte Insulingaben eine künstliche Situation schaffen, dass das Vitamin B17 an den Krebszellen bis zur dreißigfachen Konzentration angereichert wird. Das ist aber bei den meisten Patienten nicht erforderlich.
Es gibt auch einen anderen Weg, nämlich das natürliche, körpereigene Insulin so auszunutzen, dass das erforderliche Insulin vom Körper selbst produziert wird. Wir geben zu jeder Infusion eine genaue individuell dosierte Menge gelöster Glucose, auch Einfachzucker genannt.
Hierbei ist aber besondere Vorsicht geboten, da die Beimischung von Glucose in eine Infusionslösung besonders viel Erfahrung und Fachkenntnisse voraussetzt, da sonst dem Körper schwere Schäden zugefügt werden können.
Die Menge Glucose muss genau individuell errechnet werden. So erzeugen wir durch die Infusionsgabe einen künstlichen Anstieg des Blutzuckers: einerseits durch die Glucosemenge und anderseits durch das Vitamin B17, das, chemisch betrachtet, ebenfalls ein Zuckermolekül ist.
Jetzt antwortet der Körper mit einer verstärkten Insulinausschüttung. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, der zum Beispiel auch nach jedem etwas opulenteren Mittagessen im Körper stattfindet.
Das ausgeschüttete Insulin hat nur eine Funktion, nämlich so schnell wie möglich den Zucker und ebenso das Vitamin B17 aus dem Blut in das Körpergewebe zu transportieren. Das ist die blutzuckersenkende Wirkung des Insulins.
Im Gewebe angekommen, wird nach Abnehmern für den Zucker und das Amygdalin gesucht. Auch das ist ein ganz normaler Vorgang.
Wie große Tanklastwagen, prall gefüllt mit Zuckermolekülen, fahren die Insulinmoleküle durch den Körper und suchen nach Endverbrauchern ihrer Ladung.
Da bieten sich die Krebszellen geradezu an.
Sie schreien dreißigmal lauter nach dem Zucker als jede andere Körperzelle.
Den Tanklastern ist es egal, wer die Ladung bekommt, sie wollen sie nur loswerden, das ist ihre von der Natur bestimmte Aufgabe.
Deshalb geben sie problemlos und gern den Krebszellen ihre Zuckerladung einschließlich des Amygdalins ab.
Aufgrund dieses natürlichen Mechanismus sind es die Krebszellen selbst, die den Zucker wie auch das Vitamin B17 in dreißigfacher höherer Dosis um sich herum anreichern.
Auf diese Art sollen sich die Krebszellen selbst schädigen und um sich herum genau das Gift sammeln, das sie nach den praktischen Daten vermutlich stark schädigt oder gar zerstört.
Sollten sich die bisherigen Daten auch in größeren Studien bestätigen, kann man von einer Art Chemotherapie der Natur sprechen: Genial einfach, hoch effizient, zielgenau auf die Krebszelle gerichtet und – was das Wichtigste ist – es bleiben alle anderen gesunden Zellen von der Giftwirkung verschont.
Diese Wirkverstärkung durch das Insulin soll ein Vielfaches an zellzerstörender Wirkung an den Krebszellen selbst ermöglichen.
Der Patient selbst spürt kaum etwas davon. All diese Prozesse laufen still im Körper ab.
Lediglich bei Patienten mit einer Störung der Bauchspeicheldrüse und damit verbundener fehlerhafter Insulinproduktion kann dieser Effekt nicht ausgenutzt werden.
Der von uns durchgeführten insulinpotenzierten Therapie liegt folgende Hypothese zugrunde:
Da die Krebszellen einen speziellen Stoffwechsel haben – sie benötigen den Zucker als Energielieferanten, um den Zucker zu Milchsäure zu vergären – haben die Krebszellen einen dreißigfach höheren Zuckerbedarf als die normalen Körperzellen.
Diesen großen Zuckerbedarf und die Tatsache, dass es sich bei den B17-Molekülen ebenfalls um Zuckermoleküle handelt, will die Hochdosistherapie ausnutzen, um die Wirkung an der Krebszelle um ein Vielfaches zu steigern.
Wir führen die insulinpotenzierte Therapie des Amygdalins durch. Diese insulinpotenzierte Therapie wird auch bei der Chemotherapie eingesetzt, um die Gesamtmenge des Chemotherapeutikums so gering wie möglich halten zu können, ohne dass es zu einem Wirksamkeitsverlust führt – und die toxischen Nebenwirkungen möglichst gering zu halten.
Diesen Effekt versuchen wir bei dieser Therapie ebenfalls auszunutzen.
Man kann durch gezielte Insulingaben eine künstliche Situation schaffen, dass das Vitamin B17 an den Krebszellen bis zur dreißigfachen Konzentration angereichert wird. Das ist aber bei den meisten Patienten nicht erforderlich.
Es gibt auch einen anderen Weg, nämlich das natürliche, körpereigene Insulin so auszunutzen, dass das erforderliche Insulin vom Körper selbst produziert wird. Wir geben zu jeder Infusion eine genaue individuell dosierte Menge gelöster Glucose, auch Einfachzucker genannt.
Hierbei ist aber besondere Vorsicht geboten, da die Beimischung von Glucose in eine Infusionslösung besonders viel Erfahrung und Fachkenntnisse voraussetzt, da sonst dem Körper schwere Schäden zugefügt werden können.
Die Menge Glucose muss genau individuell errechnet werden. So erzeugen wir durch die Infusionsgabe einen künstlichen Anstieg des Blutzuckers: einerseits durch die Glucosemenge und anderseits durch das Vitamin B17, das, chemisch betrachtet, ebenfalls ein Zuckermolekül ist.
Jetzt antwortet der Körper mit einer verstärkten Insulinausschüttung. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, der zum Beispiel auch nach jedem etwas opulenteren Mittagessen im Körper stattfindet.
Das ausgeschüttete Insulin hat nur eine Funktion, nämlich so schnell wie möglich den Zucker und ebenso das Vitamin B17 aus dem Blut in das Körpergewebe zu transportieren. Das ist die blutzuckersenkende Wirkung des Insulins.
Im Gewebe angekommen, wird nach Abnehmern für den Zucker und das Amygdalin gesucht. Auch das ist ein ganz normaler Vorgang.
Wie große Tanklastwagen, prall gefüllt mit Zuckermolekülen, fahren die Insulinmoleküle durch den Körper und suchen nach Endverbrauchern ihrer Ladung.
Da bieten sich die Krebszellen geradezu an.
Sie schreien dreißigmal lauter nach dem Zucker als jede andere Körperzelle.
Den Tanklastern ist es egal, wer die Ladung bekommt, sie wollen sie nur loswerden, das ist ihre von der Natur bestimmte Aufgabe.
Deshalb geben sie problemlos und gern den Krebszellen ihre Zuckerladung einschließlich des Amygdalins ab.
Aufgrund dieses natürlichen Mechanismus sind es die Krebszellen selbst, die den Zucker wie auch das Vitamin B17 in dreißigfacher höherer Dosis um sich herum anreichern.
Auf diese Art sollen sich die Krebszellen selbst schädigen und um sich herum genau das Gift sammeln, das sie nach den praktischen Daten vermutlich stark schädigt oder gar zerstört.
Sollten sich die bisherigen Daten auch in größeren Studien bestätigen, kann man von einer Art Chemotherapie der Natur sprechen: Genial einfach, hoch effizient, zielgenau auf die Krebszelle gerichtet und – was das Wichtigste ist – es bleiben alle anderen gesunden Zellen von der Giftwirkung verschont.
Diese Wirkverstärkung durch das Insulin soll ein Vielfaches an zellzerstörender Wirkung an den Krebszellen selbst ermöglichen.
Der Patient selbst spürt kaum etwas davon. All diese Prozesse laufen still im Körper ab.
Lediglich bei Patienten mit einer Störung der Bauchspeicheldrüse und damit verbundener fehlerhafter Insulinproduktion kann dieser Effekt nicht ausgenutzt werden.