Theorie der Krebsentstehung
Kurze Theorie der Krebsentstehung
Der menschliche Organismus ist grundsätzlich in der Lage, entstandene Krebsgeschwulste, wenn sie entsprechend klein sind, unter Kontrolle zu halten und letztendlich auszuschalten.Das zeigen die Ergebnisse von Autopsien von Menschen, die an anderen Ursachen als an einer Krebserkrankung gestorben sind.
Es ist also biologisch prinzipiell möglich, die Ausbreitung der Krebszellen zu verhindern und zwar mit den zu Verfügung stehenden Mitteln des Körpers, wenn sie ausreichend vorhanden sind.
Doch welche Faktoren ermöglichen das?
Darüber gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen. Sicher ist, dass die Krebszelle eine extreme Ähnlichkeit mit einer embryonalen Zelle hat, die in der Frühschwangerschaft auftritt und aus der sich im Laufe der Entwicklung eine Placenta (Mutterkuchen) bildet.
Dem mütterlichen Organismus gelingt es aber, im Gegensatz zur Krebsentwicklung den Prozess des ungehinderten Wachstums anzuhalten.
Hier stellen sich viele Fragen, von deren Beantwortung sehr viel mehr Wissen über die Entstehung und Bekämpfung der Krebserkrankung erwartet werden kann.
Einiges von diesem Rätsel konnte bereits entschlüsselt werden.
Eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung der Ausbreitung von Krebszellen spielt die natürliche Substanz Mandelonitril-di-gluconat, auch bekannt unter den Namen: Vitamin B17, Laetrile oder Amygdalin.
Diese Substanz wird in meiner Praxis als Medikament im Kampf gegen die Krebserkrankung eingesetzt.
Das Wissen um die jahrzehntelange Anwendung dieser alternativen Krebstherapie, bildet die Grundlage meiner ärztlichen Arbeit.
Weiter: Wirkgrundlagen
Der menschliche Organismus ist grundsätzlich in der Lage, entstandene Krebsgeschwulste, wenn sie entsprechend klein sind, unter Kontrolle zu halten und letztendlich auszuschalten.Das zeigen die Ergebnisse von Autopsien von Menschen, die an anderen Ursachen als an einer Krebserkrankung gestorben sind.
Es ist also biologisch prinzipiell möglich, die Ausbreitung der Krebszellen zu verhindern und zwar mit den zu Verfügung stehenden Mitteln des Körpers, wenn sie ausreichend vorhanden sind.
Doch welche Faktoren ermöglichen das?
Darüber gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen. Sicher ist, dass die Krebszelle eine extreme Ähnlichkeit mit einer embryonalen Zelle hat, die in der Frühschwangerschaft auftritt und aus der sich im Laufe der Entwicklung eine Placenta (Mutterkuchen) bildet.
Dem mütterlichen Organismus gelingt es aber, im Gegensatz zur Krebsentwicklung den Prozess des ungehinderten Wachstums anzuhalten.
Hier stellen sich viele Fragen, von deren Beantwortung sehr viel mehr Wissen über die Entstehung und Bekämpfung der Krebserkrankung erwartet werden kann.
Einiges von diesem Rätsel konnte bereits entschlüsselt werden.
Eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung der Ausbreitung von Krebszellen spielt die natürliche Substanz Mandelonitril-di-gluconat, auch bekannt unter den Namen: Vitamin B17, Laetrile oder Amygdalin.
Diese Substanz wird in meiner Praxis als Medikament im Kampf gegen die Krebserkrankung eingesetzt.
Das Wissen um die jahrzehntelange Anwendung dieser alternativen Krebstherapie, bildet die Grundlage meiner ärztlichen Arbeit.
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