Wirkgrundlagen
Chemische Wirkgrundlagen und Dosierung
Eigentlich ist die Substanz ein Zuckermolekül, dass, wenn es mit einem speziellen zuckeraufspaltendem Enzym der Krebszelle in Kontakt kommt, in drei Einzelteile zerfällt.
Einmal in weitere Zuckermoleküle, in das Molekül Benzaldehyd, eine krebszellabtötende Substanz und in ein Blausäureabkömmling, dass ebenfalls eine direkte Wirkung auf die Krebszelle hat.
Es wird angenommen, dass das Zusammenwirken dieser beiden Molekülarten eine bis zu zehnfach höhere schädigende Wirkung auf den Stoffwechsel der Krebszellen entfaltet, als jede dieser Substanzen allein.
Durch diesen Mechanismus kann die Krebszelle ihren chemischen Tod finden.
Kritiker warnen immer wieder vor der Gefährlichkeit dieser Substanz, weil während der Spaltungsvorgänge blausäureähnliche Zwischenprodukte entstehen sollen.
In der uns vorliegenden Literatur gibt es aber keinen wissenschaftlichen Beweis über eine Schädigung eines einzigen Patienten, der mit dieser Substanz behandelt wurde, obwohl viele hunderttausend Anwendungen weltweit in den letzten fünfzig Jahren erfolgten.
Hier besteht noch ein großer Forschungsbedarf, um Klarheit auf diesem Gebiet herzustellen.
Aus meiner Sicht sollte nach der Feststellung einer Krebserkrankung zunächst eine möglichst hohe Dosis dieses natürlichen Krebsmittels im Blut des betroffenen Patienten angestrebt werden, und zwar in kurzer Zeit.
Als Zieldosis strebe ich eine Dosis an, die empirisch erwarten lässt, dass maximal viele Krebszellen absterben.
Dieses soll durch stufenweise Steigerung der Dosis von Tag zu Tag erreicht werden.
Dabei wird besondere Sorgfalt darauf gelegt, dass die Vitamin B17 Therapie dem Patienten gut bekommt und er die ausreichende Menge problemlos verträgt. Darüber wird mit dem Patienten ein ausführliches Aufklärungsgespräch geführt.
Um sicherzustellen, dass das Amygdalin für den Patienten gut verträglich ist und in dieser Konzentration nebenwirkungsfrei vertragen wird, muss die erste Dosis ohne Zugabe anderer Medikamente als Infusion verabreicht werden.
Das bedeutet, dass bei der ersten Behandlung mit einer möglichst niedrigen Dosis begonnen wird. Anschließend erfolgt eine allmähliche Steigerung, bis zu der vorher errechneten Zieldosis.
Das erfolgt stufenweise, sodass am letzten Behandlungstag, in der Regel ist das die vierte oder fuenfte Behandlung, die höchstmögliche Konzentration des Präparates erreicht wird.
Von entscheidender Bedeutung für die Wirksamkeit der Therapie ist unserer Meinung nach die Qualität des verwendeten Vitamin B17.
Die Herstellung der Infusionslösungen erfolgt auf Rezept in einer deutschen Apotheke.
Im Gegensatz zu den synthetisch hergestellten Präparaten sind nur die Auszüge, die aus der Originalpflanze gewonnen werden am erfolgversprechendsten und können mit einem Reinheitsgrad von 95 % hergestellt werden.
Diese enthalten Mandelonitril als wichtigsten natürlichen Inhaltsstoff und zusätzlich sekundäre Pflanzenstoffe, die für eine Wirkverstärkung mitverantwortlich sein sollen.
Die hohe Qualität und die richtige Dosierung sind die Voraussetzungen für diese komplementäre biologische Krebs-Therapie.
Weiter: Insulinpotenzierte Therapie
Eigentlich ist die Substanz ein Zuckermolekül, dass, wenn es mit einem speziellen zuckeraufspaltendem Enzym der Krebszelle in Kontakt kommt, in drei Einzelteile zerfällt.
Einmal in weitere Zuckermoleküle, in das Molekül Benzaldehyd, eine krebszellabtötende Substanz und in ein Blausäureabkömmling, dass ebenfalls eine direkte Wirkung auf die Krebszelle hat.
Es wird angenommen, dass das Zusammenwirken dieser beiden Molekülarten eine bis zu zehnfach höhere schädigende Wirkung auf den Stoffwechsel der Krebszellen entfaltet, als jede dieser Substanzen allein.
Durch diesen Mechanismus kann die Krebszelle ihren chemischen Tod finden.
Kritiker warnen immer wieder vor der Gefährlichkeit dieser Substanz, weil während der Spaltungsvorgänge blausäureähnliche Zwischenprodukte entstehen sollen.
In der uns vorliegenden Literatur gibt es aber keinen wissenschaftlichen Beweis über eine Schädigung eines einzigen Patienten, der mit dieser Substanz behandelt wurde, obwohl viele hunderttausend Anwendungen weltweit in den letzten fünfzig Jahren erfolgten.
Hier besteht noch ein großer Forschungsbedarf, um Klarheit auf diesem Gebiet herzustellen.
Aus meiner Sicht sollte nach der Feststellung einer Krebserkrankung zunächst eine möglichst hohe Dosis dieses natürlichen Krebsmittels im Blut des betroffenen Patienten angestrebt werden, und zwar in kurzer Zeit.
Als Zieldosis strebe ich eine Dosis an, die empirisch erwarten lässt, dass maximal viele Krebszellen absterben.
Dieses soll durch stufenweise Steigerung der Dosis von Tag zu Tag erreicht werden.
Dabei wird besondere Sorgfalt darauf gelegt, dass die Vitamin B17 Therapie dem Patienten gut bekommt und er die ausreichende Menge problemlos verträgt. Darüber wird mit dem Patienten ein ausführliches Aufklärungsgespräch geführt.
Um sicherzustellen, dass das Amygdalin für den Patienten gut verträglich ist und in dieser Konzentration nebenwirkungsfrei vertragen wird, muss die erste Dosis ohne Zugabe anderer Medikamente als Infusion verabreicht werden.
Das bedeutet, dass bei der ersten Behandlung mit einer möglichst niedrigen Dosis begonnen wird. Anschließend erfolgt eine allmähliche Steigerung, bis zu der vorher errechneten Zieldosis.
Das erfolgt stufenweise, sodass am letzten Behandlungstag, in der Regel ist das die vierte oder fuenfte Behandlung, die höchstmögliche Konzentration des Präparates erreicht wird.
Von entscheidender Bedeutung für die Wirksamkeit der Therapie ist unserer Meinung nach die Qualität des verwendeten Vitamin B17.
Die Herstellung der Infusionslösungen erfolgt auf Rezept in einer deutschen Apotheke.
Im Gegensatz zu den synthetisch hergestellten Präparaten sind nur die Auszüge, die aus der Originalpflanze gewonnen werden am erfolgversprechendsten und können mit einem Reinheitsgrad von 95 % hergestellt werden.
Diese enthalten Mandelonitril als wichtigsten natürlichen Inhaltsstoff und zusätzlich sekundäre Pflanzenstoffe, die für eine Wirkverstärkung mitverantwortlich sein sollen.
Die hohe Qualität und die richtige Dosierung sind die Voraussetzungen für diese komplementäre biologische Krebs-Therapie.
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